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GRAFZYX.ORG     <Jurytätigkeit>

2008 Staatsstipendium Video- und Medienkunst     <BM:UKK>

Jurytätigkeit für die Vergabe der drei Staatsstipendien für 2009. Mit Sylvia Eckermann und Herwig Turk.
Preisträger Kurt Hentschläger, Ulrike Schitter, Susanne Schuda

2006 Innovationspreis 06     <IG Kultur Wien>

Innovationspreises der freien Kulturszene Wiens
Jurytätigkeit gemeinsam mit Claudia Slanar und Gini Müller. Moderation Angela Heide und Thomas Jelinek.

Preis für Projekte 'Internationaler Austausch': null-tv.net
Preis für 'Projekte in der Stadt Wien': Verein zur Förderung der medialen Vielfalt 'Malmoe' (politischen Gratiszeitung)

Künstler-Sozialversicherungsfonds <ksvf>

Ab 2002
Jurytätigkeit in der Berufungskommission der Künstlerinnen/Künstlerkommission

Galerie Artefakt <VBK>

Ab 1998
Im Rahmen der Vorstandstätigkeit Auswahl von Projekten für Ausstellungen in der Galerie Artefakt | Wien

Künstlerhilfe-Fonds <Kunstsektion BKA>

1988 bis 2002
Jurytätigkeit im Aufnahmeverfahren in der Künstlerinnen/Künstlerkommission

1988 Videopreis des Bundesministeriums     <BMUKS>

Jurytätigkeit für die Vergabe von zwei Preisen - gemeinsam mit Karin Berger und Julean Simon.
Preisträger Ilse Gassinger und Romana Scheffknecht

Laudatio für Romana Scheffknecht
Romana Scheffknecht zählt seit Jahren zu den international bekannten Videokünstlern, die medial übergreifend, bildüberschreitend aus dem elektronisch modulierten Bildraum des Monitors ausbrechen und in die objektiven Verhältnisse des dreidimensionalen Raumes eintauchen und diesen als ihren unverwechselbaren Kunstraum erobern. Ihre Videoarbeiten beschäftigen sich - so wie ihre Installationen - mit Licht, Farbe, Bewegung, Zeit und dem Verhältnis von Bild und Ton. Durch ihre bewußt radikale Reduktion lotet sie die formalästhetischen Möglichkeiten von Video aus und produziert auf diese Weise sehr sensible Mehrkanalarbeiten, in denen jeder Farbwechsel, jede Wiederholung, jeder Rücklauf seine spezielle Bedeutung erfährt und zu einem neuen sinnlich-dynamischen Erlebnis wird. Durch ihre Eingriffe entstehen energetisch pulsierende Räume, in denen Lichtstrukturen oder Bilder durch Projektionen und Spiegelungen vervielfältigt werden und durch Töne eine intensive Modulation erfahren. Ich möchte mit einem Zitat Ecke Bonks aus einem Text zu Ihrer Installation ‚Videoherz‘ aus dem Jahr 1984 schließen: ‚Der Monitor ist als Körper der Brustkorb des Videoherzens. Die Brust für dieses Herz aus Glas. Der Ort des Hochenergiestrahls in der Bildröhre. Denn das Videoherz sieht nicht so aus oder erscheint wie ein Herz: Es ist ein Herz.‘ © GRAF+ZYX

Secession      <Secession>

1987 bis 2000
Im Rahmen der Vorstandstätigkeit Auswahl von Projekten für Ausstellungen im Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst  (Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession)
in der Wiener Secession | Wien